Produkt zum Begriff Arbeitgeber:
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Praxiswissen Arbeitgeber | Selbständig und Arbeitgeber | Als Kleinunternehmer Arbeitgeber
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Der Arbeitgeberassistent | Arbeitgeber Set | Ratgeber Arbeitgeber Kleinunternehmen
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Riese, Cornelius: Arbeitgeber-Attraktivität und Führung
Arbeitgeber-Attraktivität und Führung , Arbeitgeber-Attraktivität erhöhen Der demografische Wandel wird zunehmend durch den Fachkräftemangel in den Unternehmen spürbar. Arbeitgeber-Attraktivität wird damit zu der zentralen Erfolgsvoraussetzung für Organisationen. Sie setzt gute Führung auf allen Ebenen des Managements voraus. Beide sind untrennbar miteinander verbunden. Wichtige Impulse für die Praxis Dieses Buch ist ein Impulsgeber, wie Arbeitgeber-Attraktivität und Führung institutionell sowie individuell gestaltet und im Unternehmen verankert werden können. Cornelius Riese stellt seine Erfahrungen in Form eines ABCs der Arbeitgeber-Attraktivität dar. Dies dient als Leitfaden und beleuchtet wichtige Aspekte wie Coaching, Diversität, HR-Prozesse, Kommunikation, Recruiting oder Unternehmenswerte. Anschließend vertieft er das Thema mit renommierten Unternehmern und Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft: . Angie Gifford, Meta . Jan-Hendrik Goldbeck, Goldbeck . Nicola Leibinger-Kammüller, Trumpf . Theodor Weimer, Deutsche Börse . Christoph Werner, dm . Stefan Wintels, KfW . Reinhard Zinkann, Miele , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
Der Minijob: Was Sie als Arbeitgeber beachten müssen!
Ein Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung, bei der der monatliche Arbeitslohn die sogenannte Geringfügigkeitsgrenze nicht überschreiten darf. Jahrelang lag diese Grenze bei 450,– €, so dass sich der Begriff »450-Euro-Job« eingebürgert hat. Ab dem 1.10.2022 wurde der Mindestlohn auf 12,– € pro Stunde angehoben und damit wird auch die Geringfügigkeitsgrenze angepasst. Sie wurde auf 520,– € erhöht und ist fortan dynamisch ausgestaltet. Eine Erhöhung des Mindestlohns führt von nun an automatisch zu einer Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze und orientiert sich an einer Wochenarbeitszeit von 10 Stunden zum Mindestlohn. Im Zuge dessen wurde auch der Übergangsbereich des sogenannten Midijobs entsprechend ausgedehnt. Zum 1.1.2023 erfolgte eine nochmalige Ausweitung des Übergangsbereichs bis zu einem Betrag von 2.000,– €.
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Kann der Arbeitgeber unbezahlte Arbeit verlangen?
Kann der Arbeitgeber unbezahlte Arbeit verlangen? Nein, grundsätzlich ist es in den meisten Ländern gesetzlich verboten, dass Arbeitgeber unbezahlte Arbeit von ihren Mitarbeitern verlangen. Arbeitnehmer haben das Recht auf angemessene Bezahlung für ihre geleistete Arbeit. Unbezahlte Arbeit kann als Ausbeutung angesehen werden und verstößt gegen Arbeitsgesetze. Falls ein Arbeitgeber unbezahlte Arbeit verlangt, sollte man sich an die zuständigen Behörden oder Gewerkschaften wenden.
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Wird der Arbeitgeber mich zur Arbeit zwingen?
Arbeitgeber haben das Recht, ihre Mitarbeiter zur Arbeit zu verpflichten, solange dies im Rahmen der arbeitsrechtlichen Bestimmungen geschieht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Arbeitnehmer auch Rechte haben, wie z.B. das Recht auf angemessene Arbeitsbedingungen und den Schutz ihrer Gesundheit und Sicherheit. Wenn es Bedenken oder Konflikte gibt, ist es ratsam, diese mit dem Arbeitgeber zu besprechen oder gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen.
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Was spricht für den Arbeitgeber und was spricht für die Gewerkschaft gegen eine Aussperrung?
Für den Arbeitgeber spricht, dass eine Aussperrung ein Druckmittel ist, um die Gewerkschaft zu Zugeständnissen zu bewegen und den eigenen Standpunkt zu stärken. Eine Aussperrung kann auch dazu dienen, den Betriebsablauf aufrechtzuerhalten und mögliche Streiks zu verhindern. Für die Gewerkschaft spricht, dass eine Aussperrung die Solidarität der Arbeitnehmer stärken kann und somit den Zusammenhalt innerhalb der Gewerkschaft fördert. Zudem kann eine Aussperrung die öffentliche Aufmerksamkeit auf den Arbeitskonflikt lenken und den Druck auf den Arbeitgeber erhöhen, um Verhandlungen wieder aufzunehmen.
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Welche genauen Vorteile und Nachteile hat es für den Arbeitgeber, eine Gewerkschaft zu haben?
Der Vorteil für den Arbeitgeber, eine Gewerkschaft zu haben, besteht darin, dass die Gewerkschaft als Vertretung der Arbeitnehmer fungiert und somit die Kommunikation und Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erleichtert. Dies kann zu einer besseren Arbeitsbeziehung und einem harmonischeren Arbeitsumfeld führen. Ein Nachteil könnte darin bestehen, dass die Gewerkschaft die Interessen der Arbeitnehmer stark vertritt und somit höhere Lohnforderungen oder verbesserte Arbeitsbedingungen durchsetzen kann, was zu höheren Kosten für den Arbeitgeber führen könnte.
Ähnliche Suchbegriffe für Arbeitgeber:
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Herausforderung Solidarität
Herausforderung Solidarität , Die Idee der Solidarität erfährt insbesondere im Kontext multipler Krisen verstärkte Aufmerksamkeit. Die heute allgegenwärtigen Forderungen nach »mehr Solidarität« werden auch - bisweilen leichtfertig und unhinterfragt - als vielversprechender, wenn nicht einzig tragfähiger Lösungsansatz in herausfordernden Zeiten dargestellt. Die Beiträger*innen des Bandes aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Geschichte, Wirtschaftswissenschaft, Amerikanistik, Postcolonial sowie Gender Studies stellen kritische Perspektiven zu Grenzen und Möglichkeiten von Solidarität zur Diskussion. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 42.00 € | Versand*: 0 € -
Solidarität (Strobl, Natascha)
Solidarität , Wir haben nur uns. Solidarität ist die Einsicht, dass die Ausgebeuteten, die Verdammten dieser Erde nur eine einzige Möglichkeit haben, ihre Rechte durchzusetzen: indem sie Mehrheiten bilden. Unsere alten Gewissheiten zerbrechen aktuell an vielgestaltigen Krisen. Dem beizukommen wäre vornehmste Aufgabe der Politik. Doch die stellt sich kein gutes Zeugnis aus: Die einen klammern sich an den Glauben, dass die verlorene Normalität rückholbar ist. Die anderen wollen die Krisen mit Individualismus oder autoritären Maßnahmen meistern - und bedrohen damit den Rechtsstaat. Natascha Strobl plädiert für einen dritten Weg: eine gemeinsame, antikapitalistische Klammer. Denn die Art, wie wir leben, produzieren und wirtschaften, muss sich grundsätzlich ändern. Das muss nichts Schlechtes bedeuten, wenn die Lösung echte Solidarität ist - ein kollektiver Wert, der individuelle Befindlichkeiten überwindet. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230310, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: übermorgen##, Autoren: Strobl, Natascha, Seitenzahl/Blattzahl: 103, Keyword: Aktivismus; Diskutieren; Gesellschaft; Menschenrechte; Politik; Wirtschaft; Zusammenhalt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Soziale und ethische Themen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 193, Breite: 126, Höhe: 16, Gewicht: 208, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0016, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 747102
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Remeke, Stefan: Solidarität, Humanität, Identität
Solidarität, Humanität, Identität , In der Zeit des Kaiserreichs und der Weimarer Republik unterhielten die Gewerkschaften aufwendige Sozialkassen für ihre Mitglieder. Diese »gewerkschaftseigene Sozialversicherung« gewährte Millionen von gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern jenseits der staatlichen Sozialversicherung zusätzliche Leistungen bei Arbeitslosigkeit und Krankheit, im Alter oder als Rente. Das Unterstützungswesen entwickelte sich zu einer finanziellen Hauptaufgabe der Gewerkschaften. Mitunter beliefen sich die Kosten dafür auf mehr als die Hälfte der gesamten gewerkschaftlichen Jahresausgaben. Heutige Gewerkschaften führen in Deutschland allenfalls noch Reste dieser Tradition fort. Dabei erzählt das soziale Unterstützungswesen in der historischen Perspektive viel darüber, wie sich das Selbstverständnis der deutschen Gewerkschaften entwickelt und bis heute verändert hat. Und die Geschichte zeigt, wie mithilfe des Unterstützungswesens »Solidarität« - ein bis heute zentraler politischer Leitbegriff - damals in den Gewerkschaften institutionell geschult wurde. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 € -
Formen der Solidarität (Masurkewitz-Möller, Julia)
Formen der Solidarität , Solidarität wird in Krisenzeiten sowie bei Ungerechtigkeit und Marginalisierung gefordert. Sie tritt dabei in unterschiedlichen Reichweiten und Akteurskonstellationen auf und basiert auf verschiedenen Motiven und Ausgangslagen. Julia Masurkewitz-Möller nimmt sich dieser Vielfalt an und erarbeitet eine Systematisierung der Solidarität, die Ordnung in den begrifflichen Dschungel des Konzepts bringt. Sie zeigt, dass verschiedene Solidaritätsformen trotz ihrer Unterschiede einen gemeinsamen Kern und eine Beziehung zueinander haben - und damit die Transformationen von Solidaritätsformen möglich machen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202310, Produktform: Kartoniert, Beilage: Kt, Titel der Reihe: Edition Moderne Postmoderne##, Autoren: Masurkewitz-Möller, Julia, Seitenzahl/Blattzahl: 292, Abbildungen: 4 Farbabbildungen, 2 SW-Abbildungen, Themenüberschrift: PHILOSOPHY / Social, Keyword: Crisis; Critical Theory; Dynamik; Gesellschaft; Injustice; Integration; Krise; Kritische Theorie; Marginalisierung; Marginalization; Particular Group; Partikulargruppe; Philosophie; Philosophy; Political Philosophy; Politics; Politik; Politische Philosophie; Social Philosophy; Society; Solidarity; Solidarität; Sozialphilosophie; Ungerechtigkeit, Fachschema: Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Fachkategorie: Soziale und politische Philosophie, Warengruppe: HC/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Transcript Verlag, Verlag: Transcript Verlag, Verlag: Gost, Roswitha, u. Karin Werner, Länge: 221, Breite: 151, Höhe: 22, Gewicht: 452, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783839468951, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 50.00 € | Versand*: 0 €
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Bekomme ich einen Tarif, wenn ich in der Gewerkschaft bin? Sieht mein Arbeitgeber das?
Ob du einen Tarif bekommst, hängt von deiner Gewerkschaftszugehörigkeit und den Tarifverträgen ab, die deine Gewerkschaft mit deinem Arbeitgeber ausgehandelt hat. In der Regel ist es jedoch so, dass Mitglieder einer Gewerkschaft von den Tarifverträgen profitieren. Ob dein Arbeitgeber sieht, dass du in der Gewerkschaft bist, hängt von den internen Prozessen in deinem Unternehmen ab. In einigen Fällen kann es sein, dass dein Arbeitgeber darüber informiert wird, zum Beispiel wenn du deine Gewerkschaftsmitgliedschaft angeben musst.
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Was ist wenn der Arbeitgeber keine Arbeit hat?
Was ist wenn der Arbeitgeber keine Arbeit hat? In solchen Fällen kann der Arbeitgeber verschiedene Maßnahmen ergreifen, wie z.B. Kurzarbeit einführen, um die Arbeitszeit zu reduzieren und Kosten zu sparen. Es könnte auch sein, dass Mitarbeiter vorübergehend freigestellt werden oder unbezahlten Urlaub nehmen müssen. Der Arbeitgeber sollte in solchen Situationen transparent kommunizieren und gegebenenfalls mit den Mitarbeitern alternative Lösungen besprechen, um die Auswirkungen auf alle Beteiligten zu minimieren. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber sich an die geltenden Arbeitsgesetze und Tarifverträge hält und die Mitarbeiter über ihre Rechte und Pflichten informiert.
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Ist der Arbeitgeber verpflichtet für Arbeit zu sorgen?
Ist der Arbeitgeber verpflichtet für Arbeit zu sorgen? Gemäß dem Arbeitsvertrag ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, dem Arbeitnehmer eine bestimmte Anzahl an Arbeitsstunden oder Aufgaben bereitzustellen. Wenn der Arbeitgeber keine Arbeit zur Verfügung stellt, muss er dennoch das vereinbarte Gehalt zahlen. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie beispielsweise bei Kurzarbeit oder betriebsbedingten Kündigungen. Letztendlich hängt es von den vertraglichen Vereinbarungen und den geltenden Arbeitsgesetzen ab, ob der Arbeitgeber verpflichtet ist, für Arbeit zu sorgen.
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Was tun wenn der Arbeitgeber keine Arbeit mehr hat?
Was tun wenn der Arbeitgeber keine Arbeit mehr hat? In diesem Fall ist es wichtig, mit dem Arbeitgeber zu kommunizieren und nach möglichen Lösungen zu suchen. Möglicherweise gibt es die Möglichkeit, Überstunden abzubauen, Urlaub zu nehmen oder Kurzarbeit zu vereinbaren. Es ist auch ratsam, sich über mögliche Unterstützungsleistungen wie Arbeitslosengeld zu informieren und sich gegebenenfalls arbeitssuchend zu melden. Zudem kann es sinnvoll sein, sich aktiv auf die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung zu begeben und sich gegebenenfalls beraten zu lassen.
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